Skisportwoche Tag 7: Ein unerwartetes Ende

Freitag, 14. Februar 2025

Der Tag begann wie gewohnt: Alle machten sich fertig und gingen zum Frühstück. Danach hieß es Ski-Sachen packen und auf den Bus warten. Natürlich gab es – wie immer – einen kleinen Kampf um die besten Sitzplätze im Bus.

Am Berg angekommen bemerkten wir noch vor der Fahrt nach oben, dass es am Gletscher-Express  besonders ruhig war. Nur unsere Schule und eine weitere Gruppe waren unterwegs, zusammen mit ein paar einzelnen Skifahrern. Doch oben angekommen war schnell klar warum:

Es war extrem windig und es schneite stark. Nur der Übungshang sowie der Ankerlift waren geöffnet. Nach kurzem Warten (etwa 5 Minuten) wurde entschieden, dass es sicherer für alle sei nicht auf die Pisten zu gehen. Wir fuhren wieder ins Tal zurück und konnten am letzten Tag leider nicht mehr fahren.

Bevor wir ins Hotel fuhren, machten wir noch einen Stopp bei Intersport, um die ausgeliehene Skiausrüstung zurückzugeben. Danach hieß es: Skisachen ausziehen, Koffer packen und entspannen. Einige gingen noch schnell zum Supermarkt, um sich etwas für die Busfahrt nach Hause zu besorgen.

Als wieder alle im Hotel waren, hatten wir Freizeit bis 18 Uhr, bevor es zum letzten Abendessen ging. Wie gewohnt gab es zuerst das Salatbuffet und Suppe, anschließend als Hauptspeise Schnitzel mit Kartoffeln.

Um 19:30 Uhr fand unser Abendtreffen statt. Dabei gab es die Auswertung der Gruppenspiele – hier die Platzierungen:

1. Platz – Gruppe 3 (29 Punkte) 
   Julien, Max, Ivailo, Enno, Arndt, Noah, Jan, Daniel, Dirk und Marlon
2. Platz – Gruppe 4 (27 Punkte)
   Luise, Leonard, Lias, Jonas, Felix M., Mattis, Romy, Maxim und Theodor
3. Platz – Gruppe 1 (24 Punkte)
   Nikita G., Vincent, Josef, Hubert, Alexander, Eva, Niclas, Mats, Bernd und Abdul
4. Platz – Gruppe 2 (21 Punkte)
   Felix A., Jaden, Hannes W., Leon H., Hannes H., Willi, Nick M., Leon G. und Philine

Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner von Gruppe 3! 

Zum Abschluss wurde noch aufgelöst, wer wessen bester Freund war. Eine Idee von Herrn Roth, bei der jeder Teilnehmer einen anderen Teilnehmer als geheimen besten Freund zugelost bekam. Dieser sollte dann die gesamte Skifreizeit über besonders nett zu der zugelosten Person sein. Am Ende musste dann erraten werden, wer wessen bester Freund war. Hierbei kam es dann auch zum Highlight des Tages: Frau Tadauskaite hatte ihren besten Freund noch nicht erraten können, sodass sich schließlich Julien zu erkennen gab. Auf die Nachfrage, wie es Julien verfehlen konnte, dass Frau Tadauskaite ihn als besonders nett wahrzunehmen, sagte dieser: „Ich habe Sie nie gesehen.“

Damit ging unser letzter richtiger Tag zu Ende – ein etwas anderes Finale als erwartet, aber trotzdem ein schöner Abschluss für eine tolle Skifreizeit!

Noah, Leon und Nick