16.02.2025

Skisportwoche Tag 6: Ein Tag voller Action, Schnee und Lacher

Donnerstag, 13. Februar 2025

Der heutige Tag brachte wieder viele spannende Erlebnisse mit sich. Die Anfängergruppe startete mit Fahrten am Teller- und Ankerlift, um sich weiter an das Skifahren zu gewöhnen. Außerdem erklärte und demonstrierte ihnen Herr Roth den Stockeinsatz, um gezielt Kurven einzuleiten. Im Laufe des Tages wagten sie sich dann erneut auf die Blaue 9, die sie mittlerweile schon sicherer meisterten.

Auch die fortgeschrittenen Anfänger begannen den Tag mit dem Teller- und Ankerlift, bevor sie sich – wie die Anfänger – auf die Blaue 9 begaben. Ein besonderes Highlight für sie war am Nachmittag die gemeinsame Fahrt mit den Fortgeschrittenen auf der Roten 3.

Die Fortgeschrittenen und die Experten fuhren bereits vor dem Mittagessen die Rote 3 und genossen die Aussicht auf der Bergspitze. In über 3000m Höhe gab es einen tollen Blick über das gesamte Skigebiet und noch eine kleine Rutschpartie an der auch Herr Brock und Herr Sündermann teilnahmen.

Am Nachmittag wagte sich die Gruppe der Fortgeschritteneren unter der Leitung von Herrn Brock erneut nach oben. Nur dieses Mal kam es zu einer besonders lustigen Situation:
Gleich zu Beginn der Piste gab es einen „unsichtbaren Schneehügel“, den Herr Brock übersah. Er fuhr darüber und stürzte – doch das war erst der Anfang! Alle Kinder, die ihm folgten, stürzten ebenfalls, einschließlich Niklas, dem Sohn von Herrn Roth. Perfekte Schüler: Sie machen dem Lehrer alles nach!

Zur selben Zeit übte die Experten-Gruppe Brummkreisel. Hierzu mussten sie sich mit einem Partner an den Stickstöcken festhalten und auf der Piste im Kreis hinunter fahren. Nicht immer gelang dieses Kunststück und sorgte für den ein oder anderen leichten Sturz. Aber alle hatten eine Menge Spaß dabei. 

Zum Mittagessen gab es im Restaurant Kaiserschmarrn mit Apfelmus und Puderzucker, was bei den meisten richtig gut ankam.
Doch nach dem Essen wurde das Wetter plötzlich richtig neblig, was das Skifahren schwieriger machte. Trotzdem ließen wir uns nicht davon abhalten und fuhren unbeirrt weiter.

Um 14:45 Uhr fuhren wir mit der Gletscherbahn ins Tal und erreichten um 15:15 Uhr das Hotel. Dort konnten sich alle erst einmal erholen, bevor es später wieder ein leckeres Abendessen gab.

Um 19:30 Uhr standen dann Teamspiele auf dem Programm – ein Abend voller Spiel, Spaß und Wettkämpfe. Leider konnten nicht alle teilnehmen, da viele von uns krank waren.

Zum Schluss wurde noch das Highlight des Tages gewählt: Herr Roth wurde erwischt, wie er seinen eigenen Sohn als „menschlichen Mülleimer“ benutzte, weil er selbst zu faul war, seine Zigarette zu entsorgen. Statt die 5 Meter zum Mülleimer zu gehen, gab er sie einfach seinem Sohn. Zu seiner Verteidigung meinte dieser: „Der Liegestuhl war einfach zu bequem.“

Marlon, Willi, Mathis, Josef, Julien und Matts