08.09.2025
Klassenfahrt nach Sylt – Sonne, Seehunde und Salzwasser
Unsere Klassenfahrt nach Sylt war ein echtes Highlight des Schuljahres – mit Sonne, Salzwasser, Seehunden und jeder Menge Spaß! Hier kommt die Zusammenfassung für alle, die mit dabei waren – oder neidisch werden wollen:
Am Montag startete unser Abenteuer Sylt. Pünktlich um 8 Uhr ging’s los – in einem brandneuen Reisebus, der fast bequemer war als unsere Zimmer. Nach acht Stunden Fahrt erreichten wir endlich unser Ziel: die Jugendherberge auf Sylt. Der Abend klang spannend aus mit dem Spiel „Morden im Norden“, bei dem wir herausfinden mussten, wer die heimlichen Mörder unter uns waren. Spoiler: Es war (noch) niemand.
Radtour im Sonnenschein war das Motto unseres ersten Tages auf Sylt. Es stand die große Radtour auf dem Programm – ca. 30 Kilometer Radfahren. Einmal bis Westerland und zurück. Bei strahlendem Sonnenschein radelten wir durch Dünen, Felder und am Meer entlang. Leider mussten vier Räder unterwegs schlappmachen – ihre Fahrer zum Glück nicht. Am Ende kamen alle heil zurück. Muskelkater inklusive.
Am Mittwoch konnten wir zwischen einem Leuchtturmbesuch und sportlicher Betätigung wählen. Für alle stand aber auch eine Wattwanderung auf dem Plan – inklusive echtem „Nordseewetter“ (Wind, Regen, Schlamm – das volle Programm). Eine Führung der Schutzstation Wattenmeer brachte uns näher an die faszinierende Welt der Wattpflanzen und Lebewesen – einige mutige Schüler probierten sogar einige der Pflanzen auf der Salzwiese.
Der Donnerstag begann maritim: Auf einer Bootstour konnten wir Seehunde beobachten und mehr über den Schutz des Meeres erfahren. Der Nachmittag gehörte dann ganz dem Chillen – schwimmen, Sonne tanken und das Leben genießen. Abends wurde endlich das große Geheimnis gelüftet: Die Auflösung von „Morden im Norden“. Die Täter? Tja – das bleibt geheim… für alle, die nicht mitgespielt haben.
Am Freitag hieß es: Abschied nehmen. Um 8 Uhr stiegen wir wieder in unseren Luxusbus und erreichten gegen 17 Uhr die Heimat – müde, aber glücklich.
Diese Klassenfahrt war mehr als nur Unterricht an der frischen Luft – sie war ein echtes Erlebnis. Vielen Dank an alle, die das alles möglich gemacht haben!