Bericht Skifreizeit

Tag 4: Vom Teller- zum Ankerlift und zurück

Heute ging es in gewohnter Weise zur Piste. Zu Beginn durften sich fast alle auf den bisher bekannten Strecken drei Runden einfahren. Danach ging es noch einmal mit dem Ankerlift hoch, um das Kurven fahren im steileren Gefälle zu üben. Hierbei war es besonders wichtig, die gesamte Breite der Piste auszunutzen, damit wir nicht zu schnell hinunterschossen.

Zum Mittag gab es dann Spaghetti Bolognese und danach gab es eine Überraschung:

In Begleitung mit unseren Lehrern fuhren die ersten Anfänger, welche das Kurvenfahren bereits beherrschten, die rote Piste Nr. 9. Diese war besonders steil und wir mussten all unser bisherigen Können unter Beweis stellen. Vor allem das letzte Stück der Piste erwies sich als besonders herausfordernd und brachte viele zu Fall. Die „Experten“ unterstützten unsere Lehrer und halfen den Gestürzten wieder auf. Unten angekommen durften wir noch etwas frei auf dem Anfängerhügel fahren, dieser war nun ein Klacks!

Im Hotel gab es heute Geschnetzeltes mit Reis und einen Vanillepudding zum Nachtisch.  Anschließend wurde noch ein gemeinsames Spiel gespielt. Dabei wurden wir in verschiedene Gruppen eingeteilt und mussten uns durch geschicktes Würfeln auf eine Punktzahl von 100 Punkten erspielen. Die beiden letzten Teams wurden als Abräumer für den nächsten Tag auserwählt. Allerdings sind wir uns sicher, dass die Lehrer irgendwie geschummelt haben. Immerhin sind sie nicht erster geworden.